36 37 Spielerschutzschulungen im Jahr 2024 Spielerschutzschulungen im Jahr 2024 Das Wort Schulung löst selten spontane Freude aus. Ganz anders verhält es sich bei den Schulungen zum Spielerschutz bei den MERKUR SPIELBANKEN NRW. Auch im zweiten Jahr seit Einführung des neuen Konzepts gaben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bestnoten ab: Inhalte, Referenten, Räumlichkeiten – im Großen und Ganzen stimmte alles. Ein neuer Auswertungsbogen schafft Klarheit bis ins Detail. GÄHNENDE LEHRE? Es gibt Aussagen, die sorgen im Ansatz für Unbehagen: endlose Vorträge, monotones Gefasel, muffige Räume und Langeweile pur. Manche nennen das Schulung. Dass es auch ganz anders geht, zeigen die zweimal im Jahr stattfindenden Fort- und Ausbildungen für die Spielerschützerinnen und Spielerschützer bei den MERKUR SPIELBANKEN NRW. Behaupten lässt sich natürlich viel. Aber das Kompetenzteam Spielerschutz geht auf Nummer sicher. „Im zweiten Jahr nach der Einführung unseres neuen Schulungskonzeptes, das wir permanent weiterentwickeln, haben wir diesmal auch den Evaluationsbogen überarbeitet“, berichtet Michael Jütte, Mitglied im Kompetenzteam. „Die Rückmeldung der Teilnehmenden ist für uns unheimlich wichtig: Was kommt gut an, was können wir besser machen? Wir wollen unsere Leute bei der Stange halten, und die meisten brennen danach richtig für das Thema. Das soll auch in Zukunft so bleiben, und deshalb holen wir uns zu vielen Einzelaspekten unserer Veranstaltungen dezidiertes Feedback ab.“ Keinesfalls. Schulungen schneiden wieder top ab Evaluationsbogen: klingt sperrig, macht aber Laune Tatsächlich ist der neue Evaluationsbogen selbst Ergebnis der letzten Befragung: Einige der Teilnehmenden fanden den alten Bogen zu kompliziert und langwierig. „Darauf haben wir im Kompetenzteam sofort reagiert, den Feedbackbogen aufgeräumt und besser strukturiert. Jetzt geht alles ganz leicht, und er liefert auch für uns aussagekräftigere Daten“, so Jütte. Lerninhalte, die Leistung der Schulungsleitung, Räumlichkeiten und Rahmenbedingungen – zu allen diesen Aspekten können die Spielerschützerinnen und Spielerschützer gezielt ihre Bewertung abgeben. Unverändert: das gute Ergebnis „Wir sind wirklich zufrieden. Die Schulungsinhalte, wie z. B. Spielsucht erkennen, Regularik, Meldewege oder Kommunikation mit den Gästen, kamen wieder an allen Standorten gut an. Und allem voran die Schulungsleitung. Unsere lokalen Spielerschutzbeauftragten geben die Trainings, und sie punkten dabei mit ihren konkreten Fallbeispielen und ihrer jahrelangen Erfahrung im Spielerschutz“, ordnet Michael Jütte die positiven Bewertungen ein. „Aber wir hören uns natürlich auch Kritik an. An einem der Standorte waren unsere Teilnehmenden mit den Räumlichkeiten nicht so froh. Das nehmen wir ernst und sorgen fürs nächste Mal für eine bessere Lösung.“ Manchmal stellt das Feedback das Kompetenzteam vor eine knifflige Aufgabe: „Bitte weniger Rollenspiele“ taucht genauso oft auf wie „Bitte mehr Rollenspiele“. Hier bleibt nur eins: „Das überlassen wir dann dem Fingerspitzengefühl unserer Trainerinnen und Trainer, was gerade am Standort gebraucht wird.“ Keine langweilige Frontalbeschallung! Die Schulungen der MERKUR SPIELBANKEN NRW bieten mehr. FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK „Die Inhalte waren leicht verständlich, und ich konnte gut folgen.“ „Der Austausch mit dem Schulungsleiter und den Kollegen war interessant.“ „Die Schulung war gut vorbereitet.“ „Hat wie immer Spaß gemacht. Danke.“ „Effektive und interessante Fallbeispiele.“ „Bitte bessere Schulungsräume und mehr Nervennahrung.” „Sehr abwechslungsreich und gut informierter Trainer.” FEEDBACK DER SCHULUNGSTEILNEHMENDEN:
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